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Schützen uns bald Macrons Atomwaffen?

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Schützen uns bald Macrons Atomwaffen?

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Frankreich ist nach Worten seines Präsidenten Emmanuel Macron angesichts der Bedrohung durch Russland offen dafür, seine Atomwaffen auch zum Schutz seiner europäischen Partner einzusetzen. „Unsere nukleare Abschreckung schützt uns: Sie ist vollständig, souverän und durch und durch französisch“, sagte Macron am Mittwoch in einer im Fernsehen übertragenen Rede an die Nation. „Aber als Antwort auf den historischen Aufruf des zukünftigen deutschen Bundeskanzlers habe ich beschlossen, die strategische Debatte über den Schutz unserer Verbündeten auf dem europäischen Kontinent durch unsere nukleare Abschreckung zu eröffnen.“ Der mögliche künftige Kanzler Friedrich Merz hatte in Frage gestellt, ob die Nato bis Juni in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben wird. Zudem hatte er sich für Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über eine Ausweitung ihres nuklearen Schutzes ausgesprochen. Frankreich und Großbritannien sind die beiden einzigen Atommächte in Europa. Frankreichs nukleare Abschreckungsstrategie war bisher defensiv und diente dem Schutz der eigenen Interessen des Landes. Lesen Sie auch Im Talk bei Illner: Spahn verlangt eigenen Nuklearschirm Unionsfraktionsvize Jens Spahn (44, CDU) haut bei Illner kräftig auf die Pauke. Frankreich hat vor Jahrzehnten eine nukleare Abschreckung entwickelt, die unabhängig von den beiden damals dominierenden Mächten Sowjetunion und USA sein sollte. Sie ist luft- und seegestützt, wobei Rafale-Kampfflugzeuge und Atom-U-Boote jederzeit und allein auf Anweisung des französischen Präsidenten zum Einsatz kommen können. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Nach Angaben von Experten verfügen die USA und Russland derzeit über etwa 88 Prozent des gesamten Atomwaffenbestands der Welt. Frankreich hat schätzungsweise 290 Atomsprengköpfe und das Vereinigte Königreich 225. Macron sagte am Mittwoch in seiner Rede auch, Frankreich müsse mehr für die Verteidigung ausgeben und werde der Ukraine weiterhin helfen. Er fügte hinzu, er wolle glauben, dass die Vereinigten Staaten „an unserer Seite bleiben werden“. Europa müsse aber bereit sein, falls dies nicht mehr der Fall sein sollte. „Ich weiß, dass Sie zu Recht besorgt sind über die aktuellen Ereignisse, die die Weltordnung stören“, sagte Macron an das französische Volk gerichtet. Russland sei zu einer Bedrohung für Frankreich und Europa geworden. Es wäre aber „Wahnsinn“, nur zuzusehen und nichts zu tun, fügte er hinzu.

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